Heilpraktikerschule Heidenheim

Heilpraktikerschule Albliebe® Heidenheim

HEILPRAKTIKER AUSBILDUNG
Heilpraktiker m/w/d

"Teilzeitausbildung Heidenheim"
Wöchentlicher online Unterricht - berufsbegleitende Ausbildung. Ausbildungsbeginn: jederzeit (zum Beginn eines neuen Ausbildungs-Themas).

In unserer Albliebe® Heilpraktikerschule Heidenheim bieten wir eine praxisbezogene Ausbildung zum Heilpraktiker m/w/d an.

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HEILPRAKTIKER WEITERBILDUNG
"Grüne Themen"

"Teilzeit-Weiterbildung Heidenheim"
Für Heilpraktiker und Nicht-Heilpraktiker bieten wir Weiterbildungen zu verschiedenen Themen an - wir nennen Sie "Grüne Themen".

» Heilpraktiker Weiterbildung

 

 

 

Liebe Interessenten,
liebe Heilpraktiker-Anwärter,
liebe Heilpraktiker,

"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es"
"Es ist nie zu spät, das eigene Leben zu leben“

Warum gehen Menschen zum Heilpraktiker? Der ganzheitliche Ansatz ist einer der Hauptgründe, dass Menschen einen Heilpraktiker aufsuchen: Sie behandeln nicht nur einzelne Symptome, sondern sehen den Menschen als Ganzes und setzen auf alternative, naturkundliche Heilmittel sowie die Selbstheilungskräfte des Körpers.

In Deutschland gibt es ca. 47000 Heilpraktiker und ca. 11200 beschäftigte Heilpraktiker - Und in Deutschland gibt es ca. 55112 Hausärzte (Stand 2023). Das zeigt, dass die Menschen Vertrauen in die Naturheilkunde legen.

Ein guter Heilpraktiker m/w/d zeichnet sich durch ein fundiertes medizinisches Wissen, eine hohe Empathie und Einfühlungsvermögen sowie eine ganzheitliche Betrachtung des Patienten aus. Ein Heilpraktiker m/w/d sollte in der Lage sein, individuelle Therapiekonzepte zu erstellen und diese gemeinsam mit dem Patienten umzusetzen.

Wie an der Heilpraktikerschule Albliebe® Heidenheim bieten Ihnen ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsprogramm an.

Das Berufsbild des Heilpraktikers

Mit Aufhebung der allgemeinen Kurierfreiheit in Jahre1939 wurde die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde von einer staatlichen Erlaubnis abhängig gemacht. Für alle, die gegen Entgelt berufsmäßig Heilbehandlungen anbieten und durchführen durften, wurde die Bezeichnung „Heilpraktiker“ eingeführt. Die Ausübung der Heilkunde ohne staatliche Erlaubnis wurde damit gesetzlich reglementiert und Verstöße strafrechtlich verfolgbar gemacht.

Heilbehandlungen im Sinne des Gesetzes sind alle Tätigkeiten zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder Körperschäden beim Menschen, auch wenn sie im Dienst von anderen ausgeübt werden. Aus Heilkundigen, Priestern, Schäfern, Bädern und Naturwissenschaftlern hat sich die Tätigkeit des Heilpraktikers entwickelt. Gerade in der heutigen Zeit zeigt sich umso mehr, wie nötig wir den Einsatz von Erfahrungsheilkundigen brauchen.

Der Arzt, der im 7-Min-Takt arbeitet und das Krankenhaus, das nur noch als reine Gesundheitsfabrik existiert, lassen dem Heilpraktiker einen berechtigten Platz im Gesundheitssystem. Der Heilpraktiker arbeitet nach alten überlieferten Methoden. Er versucht, dem Patienten Zeit und Hilfe zu geben, sich selbst zu heilen. Dem Heilpraktiker stehen, um dem Patienten zu helfen, weit mehr Verfahren zur Verfügung als bei einer schulmedizinischen Diagnose mit anschließender Behandlung.

Die Grundeinstellung der naturheilkundlichen Behandlung beruht dabei im Wesentlichen auf der Erkenntnis, dass Körper, Geist und Seele des Menschen eine Einheit bilden und in ihm ständig Widerstands- und Heilkräfte als naturgegebene Energien für die Überwindung von Krankheiten und Leiden wirksam sind.

Diese Energien zu mobilisieren und zu stärken helfen Methoden, die seit Jahrhunderten entwickelt und weitergegeben wurden. Zu den Methoden der Naturheilkunde gehören u. a. Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Diättherapie, Entgiftungsverfahren, Massagen, Sauerstofftherapien, Eigenblutbehandlungen, aber auch Psychotherapie, Geistheilung und energetische Therapien. Alles, was sich in der Praxis für den Patienten als hilfreich erwiesen hat, kann in Ihrer individuellen Therapie eingesetzt werden.

Als eines der obersten Gebote in der Naturheilpraxis gilt, nach wie vor:
„Wer heilt hat recht“
Der Heilpraktiker genießt dabei eine individuelle Freiheit der Behandlungswahl, die dieses Berufsbild einmalig auf der Welt erscheinen lässt.
Auf der Suche nach einer erfüllten Lebensaufgabe, entdecken immer mehr Menschen den Beruf des Heilpraktikers. Die sozialpolitisch gesteuerten Fehlentwicklungen des Gesundheitswesens eröffnen diesem Beruf besonders gute Chancen. Heute kann sich jeder, wirklich Interessierte aus seinem Beruf heraus oder nebenberuflich auf den Beruf (Berufung) des Heilpraktikers vorbereiten und die „Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde“ erwerben.
Ob sich ein Mensch für den Beruf des Heilpraktikers eignet, ist ausschließlich eine Frage seiner Persönlichkeit aber nicht des zurzeit ausgeübten Berufes oder des Lebensalters.

Heilpraktiker – Eine sinnvolle Lebensaufgabe?

Die verschiedensten Überlegungen führen Menschen zum Beruf des Heilpraktikers. Im ersten Drittel oder in der Mitte ihres Lebens angekommen, versuchen sie oft ihrem Beruf einen tieferen Sinn zu geben. Geld verdienen allein ist nicht alles. Die Befriedigung, wirklich sinnvoll tätig zu sein, Menschen zu helfen, muss hinzukommen. So wechseln viele Menschen, auch leitende Angestellte und Manager, aus einem weniger befriedigenden Beruf in den des Heilpraktikers, weil nur dieser, neben dem Arztberuf, zur Ausübung der Heilkunde berechtigt.

Aber auch junge Menschen wählen den Beruf von vornherein. Hebammen, Krankenschwestern, medizinisch-technische Assistenten und Angehörige aller medizinischen Assistenz- und Pflegeberufe entschieden sich für den Beruf des Heilpraktikers, wenn sie erkennen, dass sie auf Dauer nicht nur assistieren möchten, sondern eigene Vorstellungen von Diagnose und Therapie entwickeln wollen.

Diplom-Oecotrophologen, Gesundheitsberater, psychologische Berater und Diätassistentinnen haben oft so guten Beratungserfolg, dass sie das Verbot zur Ausübung der Heilkunde als Begrenzung Ihres Berufes empfinden und Heilpraktiker werden. Denn auf Heilung ausgerichtete Beratungsaussagen sind nur Ärzten und Heilpraktikern erlaubt. Krankengymnasten, Masseure und Kosmetikerinnen entscheiden sich für diesen Beruf, um ihr Tätigkeits- und Verantwortungsgebiet zu erweitern.

Sogar Zahnärzte werden Heilpraktiker, um ihre Therapiemöglichkeiten über den Zahnbereich hinaus auf den ganzen Menschen auszudehnen und damit ein ganzheitlicher Therapeut zu werden.

Eine wichtige Gruppe der Heilpraktiker-Anwärter sind ehemals chronisch Kranke, die sich von der Schulmedizin im Stich gelassen fühlen und nun selbst die Verantwortung für ihre Krankheit übernehmen möchten und sich das erforderliche Wissen aneignen wollen.

Heilpraktiker – Der Idealberuf für Männer/Frauen?

Heilpraktikerschule Albliebe® Heidenheim

Krankenschwestern, Pfleger, medizinische-technische Assistenten/innen und alle medizinischen Assistenz- und Pflegeberufe besitzen die besten Voraussetzungen für den Beruf des Heilpraktikers. Dagegen hat aber die Hausfrau/Hausmann, deren Kinder in das Erwachsenenalter kommen, einen großen Vorteil. In den meisten Fällen ist sie/er besser in der Lage, den zusätzlichen Zeitaufwand für das Studium in einer Schule zu erledigen. Vor allem, wenn sie ihre Familie für diese Idee gewinnen können.

Heilpraktiker/in zu werden ist die ideale Möglichkeit für Männer und Frauen, die sich noch oder schon neben der Erziehung ihrer Kinder oder neben der Arbeitsstelle, auf einen neuen Beruf vorbereiten wollen, in dem sie später ihren Lebensunterhalt bestreiten. Alle Familienmitglieder genießen sicherlich den Vorteil, eine Naturheilkunde Berater/in im Haus zu haben und gegebenenfalls in Anspruch nehmen zu können. Ein besserer Gesundheitszustand aller Familienmitglieder wird die Lebensqualität erhöhen.

Weitere Infos über unserere Heilpraktikerschule Albliebe® Heidenheim finden Sie hier:
Ausbildungsmappe / Lehrplan